erfolg­rei­che Kommunikation

“Alles steht und fällt mit der Kommunikation”

Schlüs­sel zu erfül­len­den, funk­tio­nie­ren­den Bezie­hun­gen (pri­vat und beruf­lich) ist die erfolg­rei­che Kom­mu­ni­ka­ti­on. Um eige­ne Zie­le, Bedürf­nis­se und Gren­zen wirk­sam umzu­set­zen, ist die rich­ti­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on wich­tig. In einer Paar­be­zie­hung ist die wert­schät­zen­de und lösungs­ori­en­tier­te Kom­mu­ni­ka­ti­on grund­le­gend für eine glück­li­che Bezie­hung. Haben sich Ent­täu­schung und Ver­letz­lich­keit erst ein­ge­schli­chen, ist ein Konflikt/Streit kaum zu ver­mei­den. Zwi­schen­mensch­li­chen Span­nun­gen sind eine Haupt­ur­sa­che für psy­chi­sche Belas­tung, Unzu­frie­den­heit und Unaus­ge­gli­chen­heit. Damit es erst gar nicht so weit kommt und wie Konflikte/Streit erfolg­reich gelöst wer­den, kön­nen wir in der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­du­len umsetz­ten für : *Paar­be­zie­hung, *Eltern-Kind-Bezie­hung (und Erzie­hung), *schwie­ri­ge per­sön­li­che Bezie­hun­gen (Eltern, Schwie­ger­el­tern, Nach­barn), *beruf­li­che Kon­stel­la­tio­nen (Kolleg:inn:en, Chef:in)

Sozia­le Kom­pe­tenz: “Die eige­nen Zie­le und Bedürf­nis­se erken­nen, sowie die des Ande­ren. Und mit ange­mes­se­nen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men zum Erfolg kommen.”

Selbst- und Men­schen­kennt­nis: “ein psy­cho­lo­gi­scher Ein­blick in die eige­nen Bedürf­nis­se, Wer­te und Zie­le, sowie die der Ande­ren eröff­net eine Welt, die mit der rich­ti­gen Kom­mu­ni­ka­ti­on hand­hab­bar wird.”

Dies gilt für Part­ner, Chef, Kin­der und schwie­ri­ge Beziehungen.

Stich­punk­te zu Kom­mu­ni­ka­ti­ons­trai­nings: “den Per­sön­lich­keits­typ des Gegen­übers ein­schät­zen und hand­ha­ben kön­nen, bspw.: nar­zis­tisch, kon­trol­lie­rend, auf­merk­sam­keits­for­dernd, distan­ziert, impuls­haft,…”, “das eige­ne Per­sön­lich­keits­pro­fil ken­nen (evtl. mit eige­nem auto­ma­ti­sier­ten Ver­hal­ten und unbe­wuss­ten Leit­ge­dan­ken)”, “eige­ne Gren­zen wah­ren: sich abgren­zen, Nein-Sagen”, “Acht­sam­keit auf eige­ne Bedürf­nis­se, Zie­le und Gren­zen”, “Selbst­re­flek­ti­on: was hat funk­tio­niert, was nicht und wie­so?”, “per­sön­li­che Ver­letz­lich­kei­ten und Sen­si­bi­li­tät”, “Streit und hei­ße Kom­mu­ni­ka­ti­on”, “nega­ti­ve emo­tio­na­le Ver­ha­kung, Trig­ger und kur­ze Zünd­schnur”, “dya­di­sches Coping (Stress­ma­nage­ment für Paa­re)”, “Eltern-Kind-Bezie­hun­g/Er­zie­hung”, “Mani­pu­la­ti­on durch­schau­en”, “authen­ti­sche K.”, “Mut zur Kon­fron­ta­ti­on”,” zen­tra­le Bedürf­nis­se, zen­tra­le Ängs­te”, “Non-ver­ba­le K.”, “Kon­fron­ta­ti­on, Ver­mei­dung und Fol­gen”, “Kon­flikt und Vor­be­rei­tung” , “Nähe und Distanz”, “K.-Rituale”, “Gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on und Schulz von Thun”, “Inne­res Team und Motiv­kon­flik­te”, “Stra­te­gien und Anwen­dun­gen für alle Bereiche”

“Ja, nicht immer! Hie und da oft sehr sel­ten” Karl Valentin